...aus diesem Grund finden Sie untenstehend nochmals die vorbeugenden Maßnahmen der Polizei. Es ist offensichtlich den Politikern egal, wie sehr die Bevölkerung, vor allem bei uns im Osten, unter diesem Druck des „ausgeraubt werden“ leidet. Schon alleine die Berichte in den Medien verbreiten Angst und Schrecken. Dazu kommen noch die schrecklichen Erlebnisse der Nachbarn, Freunde und Bekannten. Da stellen sich viele die Frage: was wollen denn Einbrecher bei mir stehlen? Kein Schmuck, kein Bargeld oder sonstiges, was sich zu stehlen lohnt. Doch die Angst schwebt wie ein Damokles Schwert über den Bürgern. Bei wem schon mal eingebrochen wurde, der weiß was es heißt beraubt zu werden. Der wurde der Sicherheit seiner vier Wände beraubt, der kann jahrelang nicht schlafen und von den traumatisierten Kindern rede ich erst gar nicht. Der seelische Schaden ist immens und sitzt tief. Darum kann ich auch nicht verstehen, wie Mikl-Leitner sich in ihrem Haus noch sicher fühlen kann, wenn alle Wachzimmer geschlossen werden? Falls sie in einem Haus wohnt. Aber auch die Wohnungen, die Vereinshäuser, Kindergärten, Schulen, nichts ist vor diesen Verbrechern sicher. Aber so lange Frau Mikl-Leitner Tür und Tor für noch mehr Verbrechen öffnet, so lange werden die Verbrecher zu uns und unseren Familien kommen. Keine Tür, kein Fenster, kein Schacht, der nicht zu öffnen geht. Aber diese Verbrecher sollen es so schwer wie nur möglich haben, in die Wohnung, das Haus oder Auto zu kommen. Die Schwachstellen sind die Eingangs-, Terrassen-, und Kellertüren. Die Fenster (auch Dachfenster) und Kellerschächte. Die Polizei hat beobachtet, dass die Einbrecher eher ruhige Wohnsiedlungen auswählen, die Wohnungen, Häuser und ihre Bewohner beobachten. Zugeschlagen wird um die Mittagszeit oder zwischen 17.00 und 21.00 Uhr. Die Polizei empfiehlt daher (Infos Homepage BMI): Legen Sie ein Eigentums- bzw. Inventarverzeichnis an (bietet sich vor allem bei Umzug / Neubau an, hilfreich bei der Fahndung)
Wollen wir hoffen, dass es einige unserer lieben stehlenden und einbrechenden Besucher auf die Politikerdomizile abgesehen haben und nicht auf den kleinen Bürger, damit sich vielleicht mal was in Sachen Grenzschutz tut und keine Polizeiwachposten geschlossen, sondern vermehrt angesiedelt werden.
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